Charlène von Monaco: Zurück in der Öffentlichkeit wegen einer finanziellen Übereinkunft?

Sie trat bei zwei offiziellen Veranstaltungen auf
Sie hatte beim E-Prix von Monaco ihr öffentliches Comeback
Eine finanziellen Übereinkunft?
'Albert bezahlt sie nicht dafür, dass sie bei ihm bleibt'
Eine Genesung bei ihrem Mann und ihren Kindern
Eine Reise, die unangenehm endete
Mehrere Monate im Krankenhaus
Extreme Erschöpfung
Ein tieferliegendes Problem?
Eine seltsame Abwesenheit
Hatte sie genug vom Verhalten ihres Mannes?
Albert und seine Affären
Charlène von Monaco: Die traurige Prinzessin
Eine sportliche Vergangenheit
Ihr besonderer Stil
Sie macht, was sie will
Die Grimaldis empfingen sie nicht mit offenen Armen
Schlechtes Verhältnis zwischen Charlène und Albert von Monaco?
Eine außereheliche Tochter
Die Monegassen haben sie nicht ins Herz geschlossen
Charlène von Monaco hat nur wenige Freunde
Schlechte Beziehung zu Caroline und Stéphanie von Monaco
Verfeindete Schwägerinnen
Caroline und Charlène von Monaco gehen sich aus dem Weg
Die Kinder von Charlène und Albert von Monaco
Gute Gründe zum Lächeln
Charlène war dankbar
Muttersein ist nicht einfach
Charlène von Monaco in ihrer Mutterrolle
Charlène von Monaco in ihrer Mutterrolle
Charlène von Monaco und ihr Glaube
Charlène von Monaco und Papst Franziskus
Es heißt, sie habe versucht, ihrer Ehe zu entfliehen
Charlène, eine melancholische Prinzessin
Sie trat bei zwei offiziellen Veranstaltungen auf

Anfang Mai erschien Charlène von Monaco mit Fürst Albert II. von Monaco und ihren Kindern, Fürst Jacques und Fürstin Gabriella, bei der 10. Ausgabe des Tournoi Sainte Dévote de Rugby im Stade Louis II.  Dich Fürstin lächelte, wirkte ausgeglichen und gelassen.

Sie hatte beim E-Prix von Monaco ihr öffentliches Comeback

Es war das zweite Mal, dass sie sich seit ihrer Rückkehr in den Palast im März 2022 in der Öffentlichkeit zeigte. Am 30. April hatte sie mit ihrem Mann und ihren Zwillingen den E-Prix von Monaco besucht. Zur Erinnerung: Seit dem 9. Februar 2021 war sie sich nicht mehr öffentlich aufgetreten.

Eine finanziellen Übereinkunft?

Einige Tage vor ihrem Auftritt beim Rugby-Turnier enthüllte das Magazin 'Voici' eine Vereinbarung, die Charlène von Monaco und Albert von Monaco seit ihrer Rückkehr in den Palast im März getroffen hatten. Laut dem französischen Medium würde der Fürst jährlich 12 Millionen Euro zahlen, damit die Fürstin ihren Verpflichtungen nachgehen und an wichtigen Veranstaltungen des Fürstentums, wie dem 'Rosenball', teilnehmen würde.

'Albert bezahlt sie nicht dafür, dass sie bei ihm bleibt'

Laut einer Quelle aus dem Umfeld von Charlène von Monaco, die von dem US-Medienunternehmen 'Page Six' kontaktiert wurde, soll diese Summe nur an die Fürstin gezahlt werden, um sie bei ihren Wohltätigkeitsprojekten zu unterstützen. "Natürlich hat sie einen großzügigen Ehevertrag, aber Albert bezahlt sie nicht dafür, dass sie bei ihm bleibt (...) Nachdem Charlène wegen ihrer Krankheit so lange abwesend war, ist sie glücklich, wieder bei Albert und den Kindern zu sein. Albert steht voll hinter Charlène und hilft ihr auch bei ihren Wohltätigkeitsprojekten", verriet dieser enge Vertraute der Familie.

Eine Genesung bei ihrem Mann und ihren Kindern

Seit zwei Monaten erholt sich die Prinzessin in Rocher, nachdem sie mehrere Monate in einer Klinik in der Schweiz verbracht hatte. In einer offiziellen Mitteilung, die am 12. März 2022 veröffentlicht wurde, hieß es: "Im Einvernehmen mit ihren Ärzten und da ihre Genesung auf gutem Wege ist, haben ihre Königlichen Hoheiten gemeinsam vereinbart, dass Prinzessin Charlène nun ihre Genesung im Fürstentum bei ihrem Ehemann und ihren Kindern fortsetzen kann." Aber was war im letzten Jahr mit der Fürstin von Monaco passiert?

Eine Reise, die unangenehm endete

Im Oktober 2021 reiste Prinzessin Charlène von Monaco in ihr Heimatland Südafrika, um an Aktivitäten im Zusammenhang mit Umweltschutz, insbesondere der Savanne, und der Bekämpfung der Wilderei bestimmter Tierarten teilzunehmen. Doch gleich nach ihrer Ankunft wurde sie von verschiedenen HNO-Infektionen heimgesucht.

Mehrere Monate im Krankenhaus

Die wiederholt auftretenden Infektionen hatten mehrere Operationen erforderlich gemacht, und die Ärzte hatten ihr empfohlen, nicht zu reisen, um die Heilung zu beschleunigen. Im November 2021 war sie schließlich nach Monaco zurückgekehrt. Sie war jedoch schnell wieder abgetaucht. Denn schon wenige Tage später begab sie sich in eine spezielle Einrichtung in der Schweiz.

Extreme Erschöpfung

Diese Abwesenheit hatte zu zahlreichen Gerüchten geführt. Eine Schönheitsoperation? Eheprobleme? Fürst Albert von Monaco sagte dem 'People Magazine', Charlène leide an "extremer Erschöpfung, sowohl emotional als auch körperlich."

Ein tieferliegendes Problem?

Obwohl der Palast ihren Aufenthaltsort geheim halten wollte, enthüllte die Bild, dass es sich um die 'Paracelsus Recovery'-Klinik handelte, die auf psychische Probleme spezialisiert ist. Mit einem Preis von 95.000 € pro Woche ist diese Einrichtung nur den Reichsten vorbehalten (nur 20 Patienten pro Jahr), die sich unter größtmöglicher Diskretion behandeln lassen wollen.

Eine seltsame Abwesenheit

Ihre Abwesenheit beim Großen Preis von Monaco am 30. Mai 2021 hatte für viel Gesprächsstoff gesorgt. Schon damals berichteten die Medien über Eheprobleme des königlichen Paares. Prinz Albert musste damals erklären, dass Charlène aus beruflichen Gründen nach Südafrika gereist war, aber wegen einer HNO-Infektion nicht zurückkehren konnte.

Hatte sie genug vom Verhalten ihres Mannes?

Laut 'Voici' waren die gesundheitlichen Gründe nur eine Ausrede, um nicht zurückzukehren: Gerüchte besagten, dass Charlène genug von den Verfehlungen ihres Mannes hätte und dass sie in den HNO-Problemen das beste Alibi gefunden habe, um nicht nach Rocher zurückzukehren.

Albert und seine Affären

Prinz Albert, der bereits Vater von zwei unehelichen Kindern ist, könnte ein drittes bekommen, die 15-jährige Tochter einer Brasilianerin. Auch wenn die Vaterschaft noch nicht bewiesen ist, wäre dies eine Anschuldigung zu viel für die Fürstin gewesen, die die Gelegenheit genutzt hätte, um sich von ihm zu distanzieren.

Charlène von Monaco: Die traurige Prinzessin

Nach zehn Jahren Ehe schien die Frau, die als "traurige Prinzessin" bezeichnet wird, weil man sie nur selten in der Öffentlichkeit lächeln sieht, beschlossen zu haben, sich zurückzuziehen. Doch blicken wir zum besseren Verständnis zurück... Wie begann ihre Geschichte? Am 23. Juni 2010 gaben Fürst Albert von Monaco (1958) und seine Verlobte, die junge Charlène Lynette Wittstock (1978), nach einer mehrjährigen Beziehung ihre Hochzeit bekannt.

Eine sportliche Vergangenheit

Als Tochter eines IT-Unternehmensgründers und einer Schwimmlehrerin hatte Charlène eine glückliche Kindheit, die der Welt des Sports gewidmet war. Einige Biografen halten es für möglich, dass die harte Ausbildung (Charlène nahm schon in jungen Jahren an professionellen Schwimmwettkämpfen teil) ihre Persönlichkeit geformt hat.

Ihr besonderer Stil

Charlène hat auch einen etwas burschikosen und rebellischen Stil. Bei einer  Veranstaltung an Weihnachten 2020 erschien sie mit halb rasiertem Kopf - ein Look, den man eher von einem Punkrocker als von einer monegassischen Prinzessin erwartet hätte.

Sie macht, was sie will

Laut der 'Daily Mail' ist dies ein Zeichen dafür, dass die Prinzessin sich frei fühlen kann, ihren eigenen Stil zu zeigen, ohne den Palast um Erlaubnis fragen zu müssen.

Die Grimaldis empfingen sie nicht mit offenen Armen

Ihre sozialen Fähigkeiten, die in der Vergangenheit nie ihre Stärke waren (ihr Trainer war mehrere Jahre lang ihr bester Freund), waren bei ihrer Ankunft in der Grimaldi-Familie nicht gerade hilfreich.

Schlechtes Verhältnis zwischen Charlène und Albert von Monaco?

Die Zeitschrift 'Vanity Fair' schrieb, dass "die schlechte Beziehung zu ihrem Mann", Albert von Monaco, oder dessen "angebliche Untreue" dazu führten, dass Charlène in dem kleinen Land, in dem sie Fürstin ist, nach und nach "erstickte".

Eine außereheliche Tochter

Prinz Albert hatte schon immer ein sehr aktives Liebesleben. Bevor er Charlène kennenlernte, hatte er ein Kind mit einer seiner Partnerinnen. Sie heirateten nicht und die Tochter blieb eine Zeit lang "geheim". Heute ist sie bekannt und wird mit Albert in der Öffentlichkeit gesehen. Ihr Name ist Jazmin Grace Grimaldi.

Die Monegassen haben sie nicht ins Herz geschlossen

Neben Alberts Fehltritten muss sich die "traurige Prinzessin" auch mit den manchmal grausamen Urteilen der Monegassen auseinandersetzen. So zitiert 'Vanity Fair' die Webseite 'The Daily Beast' mit den Worten: "Charlène wird von den Monegassen nicht geliebt, die sie für vulgär halten, weil sie die Tochter eines Computerprogrammierers und einer Bademeisterin aus der Mittelschicht ist."

Charlène von Monaco hat nur wenige Freunde

Charlène erzählte der Zeitschrift 'Tatler': "Seit meiner Ankunft in Monaco habe ich nur zwei Freunde gefunden." Anscheinend hat Monaco die ehemalige südafrikanische Schwimmerin, die wenig (oder gar nichts) mit dem Glamour der Grimaldis zu tun hat, nicht besonders herzlich willkommen geheißen.

Schlechte Beziehung zu Caroline und Stéphanie von Monaco

"Es ist sehr klar, dass ihre Schwägerinnen nicht auf ihrer Freundesliste stehen", schrieb 'Vanity Fair' in Bezug auf die Schwestern von Albert von Monaco: Caroline (1957) und Stéphanie (1965). "Bei Bedarf greift die Fürstin auf ihren Bruder Gareth (1980) und ihre Schwägerin Roisin zurück, die in Monte Carlo leben und eine Art Parallelhof zum Palast bilden und als Schutzschild gegen den Druck dienen, dem sie ausgesetzt ist."

Verfeindete Schwägerinnen

"Die Tatsache, dass Caroline von Monaco und ihre Schwägerin Charlène sich nicht ausstehen können, ist kein Geheimnis", schrieb die spanische Tageszeitung El País. "Sie verheimlichen es nicht." Und weiter heißt es: "Man kann an einer Hand abzählen, wie oft man sie zusammen in der Öffentlichkeit sieht. Wenn die eine zu einer offiziellen Veranstaltung geht, findet die andere einen Vorwand, um nicht hinzugehen."

Caroline und Charlène von Monaco gehen sich aus dem Weg

"Sie gehen sich selbst bei Familienhochzeiten aus dem Weg, wie es bei der Trauung von Pierre Casiraghi und Beatrice Borromeo der Fall war." "Caroline verkörpert die Macht im Schatten der Familie und im Fürstentum."

Die Kinder von Charlène und Albert von Monaco

Allerdings versichern alle Medien übereinstimmend, dass die Geburt ihrer beiden Kinder im Jahr 2014, der Zwillinge Jacques und Gabriella, für etwas frischen Wind im für Fürstin Charlène (manchmal) erstickenden Monaco sorgte.

Gute Gründe zum Lächeln

Ihre Kinder haben dafür gesorgt, dass Charlène in der Öffentlichkeit wieder lächeln kann. Jacques ist der Erste und Gabriella die Zweite in der monegassischen Thronfolge (obwohl Gabriella zwei Minuten vor ihrem Bruder geboren wurde, wird Jacques laut der monegassischen Verfassung der zukünftige Prinz von Monaco sein), noch vor ihren Tanten Caroline und Stéphanie.

Charlène war dankbar

"Ich habe Glück und danke Gott jeden Tag dafür, dass er mir einen glücklichen Ehemann und zwei gesunde Kinder geschenkt hat", versicherte Charlène de Monaco gegenüber 'Paris Match'.

Muttersein ist nicht einfach

Die Kleinen bringen die positive Seite der traurigen Prinzessin wieder zum Vorschein, die in einem Interview für die Zeitschrift 'Point de Vue' erklärte, dass Mutterschaft nicht immer einfach ist (auch nicht für eine Prinzessin).

Charlène von Monaco in ihrer Mutterrolle

"Es gibt Tage, an denen sie mehr schlafen als sonst und andere, an denen sie zu früh aufstehen."

Charlène von Monaco in ihrer Mutterrolle

"Es stimmt, dass die Kinder sehr lebendig sind, aber es kommt ein Punkt, an dem ich denke, dass sie vielleicht zu viel Energie für ihr Alter haben", fügte Charlène von Monaco hinzu.

Charlène von Monaco und ihr Glaube

Wie entflieht Fürstin Charlène ihrem Alltag? Indem sie sich in den Glauben flüchtet, die offenbar der Ort ist, "an dem sie den Frieden findet, der ihr fehlt", so 'Vanity Fair'.

Charlène von Monaco und Papst Franziskus

"Charlène verändert sich, wirkt viel entspannter, wenn sie die Nonnen grüßt oder vor dem Papst sitzt. Sie verbringt viele Stunden damit, sich mit Pater Bill, ihrem Freund und geistlichen Ratgeber, zu unterhalten, und ihre Hingabe beeindruckt viele", schreibt 'Vanity Fair' weiter.

Es heißt, sie habe versucht, ihrer Ehe zu entfliehen

In den Stunden vor ihrer Hochzeit mit Albert von Monaco im Jahr 2011 wurde von mehreren Fluchtversuchen der Braut berichtet. Doch schließlich blieb sie und sagte "Ja, ich will". Hätte sie zehn Jahre später immer noch Fluchtgedanken?

Charlène, eine melancholische Prinzessin

Obwohl sie in ihrer Position stark zu sein scheint und mit ihren Kindern einen guten Ausgleich hat, bleibt Charlènes Rolle als Monarchin von einem Gefühl der Melancholie geprägt.

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