Gräfin Sophie von Wessex war Gastgeberin des Jubilee-Essens in Windsor: eine große Stütze für die Queen

Ein neuer Rekord
Eine liebenswerte Lady
Sie hilft gerne
Weg von der Ersatzbank
Die zurückhaltende Royal
Ihre Kindheit unterschied sich enorm von Edwards Leben
Sophie von Wessex: ihre ersten Jobs
Urlaubsromanze
Aus dem Ersatz wurde eine Romanze
Das Ende ihres Privatlebens
Sie zog die Presse magisch an
Sophie und Diana
Ein Vorgeschmack auf das, was kommen sollte
Bruch mit den königlichen Traditionen
Die Gunst von Queen Elizabeth
Lieb gemeinte 'Beleidigung'
Sie wurde adelig
Keine Prinzessin
Die Queen war dagegen
Sie passte sich an
Von einem Film inspirierte royale Titel
Lord Wessex
Die Erwartungen waren hoch
In den Rücken gefallen
Eine Wohltätigkeitsorganisation, die ihr besonders am Herzen liegt
Enkelkinder für die Queen
Teil des königlichen Unterstützungsnetzwerkes
Charles wird Sophie 'brauchen'
Immer Respekt vor der Königin
Die Vertraute von Queen Elizabeth
Ein neuer Rekord

Sophie, die Frau des jüngsten Sohns der Königin trägt den Titel 'Gräfin von Wessex' und empfing am Sonntag, dem 5. Juni 2022, gemeinsam mit ihrem Mann rund 3.000 königliche Fans zum Mittagessen auf Schloss Windsor. Es sollte die längste Tafel sein, die je errichtet wurde, mit 488 Tischen auf dem 2,6 Meilen langen 'Long Walk' auf dem berühmten Anwesen in Berkshire.

Eine liebenswerte Lady

Sophie, die Frau von Prinz Edward, hat eine ereignisreiche Zeit als aktive Royal hinter sich. Sie ist beliebt aufgrund ihrer bodenständigen Art, ihrer Bescheidenheit und - nicht zu vergessen - für die beiläufige Errungenschaft, eine der Lieblinge von Königin Elizabeth zu sein.

Sie hilft gerne

Obwohl Sophie eigentlich nicht im royalen Dienst steht, hat sie sich bereit erklärt, königliche Pflichten zu erfüllen und die Königin zu unterstützen. Seit dem Tod Philips im April 2021 fuhr Sophie regelmäßig und an den meisten Wochenenden die 10 Meilen von ihrem Haus in Bagshot Park zum Schloss Windsor, um Zeit mit Ihrer Majestät zu verbringen, so ein Bericht des 'Express online'.

Weg von der Ersatzbank

Nachdem sich Prinz Harry und Herzogin Meghan von ihren hochrangigen königlichen Aufgaben zurückgezogen hatten, war es für den Palast logisch, seine wertvollsten Spieler auf weitere königliche Pflichten vorzubereiten.

Die zurückhaltende Royal

Es sieht so aus, als sei Sophie bereit für die Herausforderung - oder zumindest ist sie es jetzt. Sicherlich war dies nicht immer der Fall; die Geschichte der Gräfin war von Anfang an eher kompliziert. Der Dokumentarfilm 'The Reluctant Royals' (Channel 5) skizziert die Ereignisse während der Kennenlernphase mit Edward und den Kampf damit, Teil des Königshauses zu werden.

Ihre Kindheit unterschied sich enorm von Edwards Leben

Sophie Rhys-Jones wurde in eine 'normale' Familie hineingeboren. Ihr Vater leitete ein Import-Export-Unternehmen, das Autoreifen nach Ungarn verkaufte, und ihre Mutter arbeitete Teilzeit als Sekretärin.

Sophie von Wessex: ihre ersten Jobs

Sie arbeitete für kurze Zeit in einer Bar und später als Pressesprecherin bei 'Capital Radio', einem Londoner Musiksender.

Urlaubsromanze

Laut 'Britanica' hatte sie eine Romanze mit einem australischen Skilehrer und folgte ihm nach Australien. Doch erst Jahre später sollte sie ihre große Liebe treffen.

Aus dem Ersatz wurde eine Romanze

1993 lernte Sophie Edward kennen, als ihre Firma die Werbung für eine seiner Wohltätigkeitsveranstaltungen übernahm. Ein Dokumentarfilm zeigt, dass Prinz Edward eigentlich Sue Barker erwartet hatte, aber Sophie sprang für sie ein.

Das Ende ihres Privatlebens

Eine Beziehung mit einer Nichtadeligen schien unmöglich und Sophies Leben änderte sich drastisch. Sie war die "Bürgerliche", die in die königliche Familie einheiratete. Nach den schrecklichen Ehen, die Edwards Brüder geführt hatten, war die Welt gespannt, wie sich diese Beziehung entwickeln würde. Sophie war immer von Paparazzi umgeben.

Sie zog die Presse magisch an

Edward sagte der Presse, sie solle sich zurückhalten und ihnen erlauben, ihre Beziehung privat zu halten, aber das sollte nie geschehen. Die Presse verfolgte Sophie Rhys-Jones überall hin: Es war überwältigend und sie hatte eine schwere Zeit.

Sophie und Diana

Dann wurde es noch schlimmer. Die Medien begannen, Sophie und Diana zu miteinander zu vergleichen. Beide waren blonde, junge Frauen, die aus unterschiedlichen Welten in die königliche Familie kamen.

Ein Vorgeschmack auf das, was kommen sollte

Der Palast gab nie eine Erklärung ab, aber die Königin wollte, dass Sophie versteht, was es bedeutet, in die königliche Familie einzuheiraten. Also gab sie Sophie einen "Freipass" für den Buckingham Palast - sie konnte kommen und gehen, wann sie wollte, wie es in der Dokumentation von 'Channel 5' heißt.

Bruch mit den königlichen Traditionen

Nach 5 Jahren Beziehung gab das Paar (sehr zur Freude der Presse) seine Verlobung bekannt. Sie sprachen zum ersten Mal offen über ihre Liebe. Edward küsste sie sogar vor den Kameras, was ein schockierender und gleichzeitig moderner Schritt war - etwas, das es vorher noch nie gegeben hatte.

Die Gunst von Queen Elizabeth

Die Königin mag Sophie aus verschiedenen Gründen -unter anderem wegen ihrer Bodenständigkeit. Sie ist eine Frau, die hart arbeitete und keine Probleme verursachen will.

Lieb gemeinte 'Beleidigung'

Aber wie viele wissen, hat die Königin ihre Worte nicht gerade gut gewählt, als sie die Braut ihres Sohnes beschrieb. Sie sagte, dass Sophie "in einer Menschenmenge nicht auffallen" würde. Was eigentlich als Kompliment gemeint war.

Sie wurde adelig

Sophie Rhys-Jones und Prinz Edward heirateten am 19. Juni 1999. Das Paar betonte, dass es sich um eine informelle, familiäre Feier handeln würde. Die Hochzeit fand in Anwesenheit der britischen Königsfamilie auf dem Gelände von Schloss Windsor statt und wurde von schätzungsweise 200 Millionen Zuschauern weltweit im Fernsehen verfolgt.

Keine Prinzessin

Bedauerlicherweise für Sophie dürfen sich nur Frauen, die direkt in die königliche Familie hineingeboren wurden, als Prinzessin bezeichnen, wie Prinzessin Charlotte, Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice. Sie stammen alle direkt von der Königin ab.

Die Queen war dagegen

Die königliche Kommentatorin Katie Nicholl behauptete in der Zeitschrift 'Vanity Fair': "Die Gräfin von Wessex wollte als Prinzessin Sophie auftreten, aber die Königin hat es nicht erlaubt."

Sie passte sich an

Nach der Hochzeit begann Sophie, ihre PR-Arbeit zu reduzieren. Schon bald verließ sie ihre Firma und ihr Mann und sie erkannten, dass sie kein Privatleben führen konnten und trotzdem Teil der königlichen Familie sind. Sie gaben ihre Berufe auf und konzentrierten sich auf die königlichen Pflichten.

Von einem Film inspirierte royale Titel

Nach der Hochzeit erhielten Sophie und Edward die gleichen Privilegien wie andere königliche Jungvermählte. Die Königin verlieh ihnen einen neuen Titel.

Lord Wessex

Sie wurden zu 'The Earl and Countess of Wessex'. Warum dieser Titel? Offenbar, weil Edward, nachdem er Colin Firth im Film 'Shakespeare in Love' in der Rolle des Lord Wessex gesehen hatte, diesen Titel wollte.

Die Erwartungen waren hoch

Die neue Gräfin änderte ihren offiziellen Namen in Sophie Wessex. Sie war als bodenständig und selbstbewusst bekannt und wurde von einigen als eine Person angesehen, die dem Image der königlichen Familie helfen könnte. Vor allem nach Dianas Tod.

In den Rücken gefallen

Kara Nobel, die mit Sophie bei Capital Radio zusammenarbeitete, verkaufte der Boulevardzeitung 'The Sun' ein 11 Jahre altes Foto, auf dem Sophies Oberweite teilweise entblößt war. Die königliche Familie und die Öffentlichkeit waren sich einig, dass dies unangenehm und unangemessen war. Die Königin veröffentlichte sogar eine Erklärung zur Unterstützung von Sophie. Nobel wurde entlassen und die 'Sun' entschuldigte sich und spendete an eine Wohltätigkeitsorganisation.

Eine Wohltätigkeitsorganisation, die ihr besonders am Herzen liegt

Sophies erste Schwangerschaft im Jahr 2001 war schwierig, und leider verlor sie das Baby nach nur 6 Wochen. Nachdem sie viel Blut verloren hatte, musste sie mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden. Aufgrund dieses traumatischen Ereignisses ist Sophie nun Schirmherrin der Thames Air Ambulance, deren Sanitäter ihr das Leben gerettet haben.

Enkelkinder für die Queen

Sophie bekam schließlich zwei Kinder: Tochter Louise (2003) und Sohn James (2007).

Teil des königlichen Unterstützungsnetzwerkes

Im Laufe der Zeit hat Sophie bewiesen, dass sie "zu den Royals" gehört, auch wenn ihr dabei einige Fehler unterlaufen sind. Sie hat auf jeden Fall das Vertrauen des zukünftigen Königs.

Charles wird Sophie 'brauchen'

"Er wird sie brauchen, und sie sind diejenigen, die den Ton angeben und da sein werden", zitiert 'Express.co.uk' aus einem exklusiven Interview mit der königlichen Historikerin Marlene Koenig. Die Expertin sprach über Charles Pläne, wenn er den Thron besteigt, und darüber, wie Sophie, Gräfin von Wessex, und Prinzessin Anne eine große Rolle übernehmen werden.

Immer Respekt vor der Königin

Im Dokumentarfilm 'Prince Edward & Sophie Rhys-Jones' von 2016 machte Sophie deutlich, dass ihr Respekt in erster Linie der Königin, ihrer Schwiegermutter, gilt.

Die Vertraute von Queen Elizabeth

Sophie sagte: "Ich denke, es muss ziemlich einsam sein, Königin zu sein. Als Frau an der Spitze ist es wichtig, jemanden zu haben, auf den man sich verlassen kann, mit dem man Dinge besprechen kann, mit dem man hinter verschlossenen Türen offen und ehrlich sein kann." Viele Briten würden es begrüßen, wenn Sophie einen Platz in den vorderen Reihen einnehmen würde.

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