Fotos: Sophie, Gräfin von Wessex, wächst in ihre königliche Rolle hinein
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Eine liebenswerte Dame
Sophie, die Gräfin von Wessex, hat eine ereignisreiche Zeit als arbeitende Royal hinter sich. Sie hat sich mit ihrer bodenständigen Art, ihrer Bescheidenheit und - nicht zu vergessen - als einer der Lieblinge der Queen, schnell beliebt gemacht.
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Sie hilft gerne
Obwohl Sophie nicht im königlichen Dienst steht, hat sie sich bereit erklärt, königliche Pflichten zu übernehmen, um Queen Elizabeth zu unterstützen. Seit dem Tod von Prinz Philip im April 2021 ist Sophie alle paar Tage und an den meisten Wochenenden die 10 Meilen von ihrem Haus in Bagshot Park zum Schloss Windsor gefahren, um mit Ihrer Majestät Zeit zu verbringen, wie 'Express online' berichtete.
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Weg von der Ersatzbank
Nachdem sich Prinz Harry und Herzogin Meghan von ihren hochrangigen königlichen Aufgaben zurückgezogen hatten, war es für den Palast logisch, seine wertvollsten Spieler auf weitere königliche Pflichten vorzubereiten.
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Die zurückhaltende Royal
Es sieht so aus, als sei Sophie bereit für die Herausforderung - oder zumindest ist sie es jetzt. Sicherlich war dies nicht immer der Fall; die Geschichte der Gräfin war von Anfang an eher kompliziert. Der Dokumentarfilm 'The Reluctant Royals' (Channel 5) skizziert die Ereignisse während der Kennenlernphase mit Edward und den Kampf damit, Teil des Königshauses zu werden.
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Eine Kindheit, die Welten von der Edwards entfernt war
Sophie Rhys-Jones wurde in eine 'normale' Familie hineingeboren. Ihr Vater leitete ein Import-Export-Unternehmen, das Autoreifen nach Ungarn verkaufte, und ihre Mutter arbeitete Teilzeit als Sekretärin.
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Sophie von Wessex: ihre ersten Jobs
Sie arbeitete für kurze Zeit in einer Bar und später als Pressesprecherin beim Londoner Musiksender Capital Radio.
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Urlaubsromanze
Laut Britanica hatte sie eine Romanze mit einem australischen Skilehrer und folgte ihm nach Australien. Doch erst Jahre später sollte sie ihre wahre Liebe treffen.
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Sie lernten sich durch Zufall kennen
1993 lernte Sophie Edward kennen, als ihre Firma die Werbung für eine seiner Wohltätigkeitsveranstaltungen übernahm. Ein Dokumentarfilm zeigt, dass Prinz Edward eigentlich Sue Barker erwartet hatte, aber Sophie vertrat sie.
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Das Ende ihrer Privatsphäre
Eine Beziehung mit einer Nichtadeligen schien unmöglich und Sophies Leben änderte sich drastisch. Sie war die "Bürgerliche", die in die königliche Familie einheiratete. Nach den schrecklichen Ehen, die Edwards Brüder geführt hatten, war die Welt gespannt, wie sich diese Beziehung entwickeln würde. Sophie war immer von Fotografen umgeben.
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Die Presse stürzte sich auf Sophie
Edward sagte der Presse, sie solle sich zurückhalten und ihnen erlauben, ihre Beziehung privat zu halten, aber das sollte nie geschehen. Die Presse verfolgte Sophie Rhys-Jones überall hin: Es war überwältigend und sie hatte eine schwere Zeit.
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Sophie und Diana
Dann wurde es noch schlimmer. Die Presse begann, Sophie mit Diana zu vergleichen. Beide waren blonde, junge Frauen, die aus unterschiedlichen Welten in die königliche Familie kamen.
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Ein Vorgeschmack auf das, was kommen sollte
Der Palast hat nie eine Erklärung abgegeben, aber die Königin wollte, dass Sophie versteht, was es bedeutet, in die königliche Familie einzuheiraten. Also gab sie Sophie einen "Freipass" für den Buckingham Palast - sie konnte kommen und gehen, wie sie wollte, wie es in der Channel 5 Dokumentation heißt.
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Bruch mit den königlichen Traditionen
Nach 5 Jahren Beziehung gab das Paar (sehr zur Freude der Presse) seine Verlobung bekannt. Sie sprachen zum ersten Mal offen über ihre Liebe. Edward küsste sie sogar vor den Kameras, was ein schockierender, moderner Schritt war - etwas, das es vorher noch nie gegeben hatte.
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Ihre Gunst erlangen
Die Königin mochte Sophie aus verschiedenen Gründen -unter anderem wegen ihrer Bodenständigkeit. Sie war eine Frau, die hart arbeitete und keinen Ärger machen wollte.
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Ungewollt beleidigt
Aber wie viele wissen, hat die Königin ihre Worte nicht gerade gut gewählt, als sie die neue Braut ihres Sohnes beschrieb. Sie sagte, dass Sophie "in einer Menschenmenge nicht auffallen" würde. Was eigentlich als Kompliment gemeint war.
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Sie wurde adelig
Sophie Rhys-Jones und Prinz Edward heirateten am 19. Juni 1999. Das Paar betonte, dass es sich um eine informelle, familiäre Feier handeln würde. Die Hochzeit fand in Anwesenheit der britischen Königsfamilie auf dem Gelände von Schloss Windsor statt und wurde von schätzungsweise 200 Millionen Zuschauern weltweit im Fernsehen verfolgt.
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Nie Prinzessin
Bedauerlicherweise für Sopie dürfen sich nur Frauen, die direkt in die königliche Familie hineingeboren wurden, als Prinzessin bezeichnen, wie Prinzessin Charlotte, Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice. Sie stammen alle direkt von der Königin ab.
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Die Queen war dagegen
Die königliche Kommentatorin Katie Nicholl behauptete in der Zeitschrift Vanity Fair: "Die Gräfin von Wessex wollte als Prinzessin Sophie auftreten, aber die Königin hat es nicht erlaubt."
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Anpassung
Nach der Hochzeit begann Sophie, ihre PR-Arbeit zu reduzieren. Schon bald verließ sie ihre Firma und ihr Mann und sie erkannten, dass sie kein Privatleben führen und trotzdem Teil der königlichen Familie sein konnten. Sie gaben ihre Berufe auf und konzentrierten sich auf die königlichen Pflichten.
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Von einem Film inspirierte royale Titel
Nach der Hochzeit erhielten Sophie und Edward die gleichen Privilegien wie andere königliche Jungvermählte. Die Königin verlieh ihnen einen neuen Titel.
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Lord Wessex
Sie wurden zu 'The Earl and Countess of Wessex'. Warum dieser Titel? Offenbar, weil Edward, nachdem er Colin Firth im Film 'Shakespeare in Love' in der Rolle des Lord Wessex gesehen hatte, diesen Titel wollte.
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Sie musste in große Fußstapfen treten
Die neue Gräfin änderte ihren offiziellen Namen in Sophie Wessex. Sie war als bodenständig und selbstbewusst bekannt und wurde von einigen als eine Person angesehen, die dem Image der königlichen Familie helfen könnte. Vor allem nach Dianas Tod.
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In den Rücken gefallen
Kara Nobel, die mit Sophie bei Capital Radio zusammenarbeitete, verkaufte der Boulevardzeitung Sun ein Foto von vor 11 Jahren, auf dem Sophies Oberweite teilweise entblößt war. Die königliche Familie und die Öffentlichkeit waren sich einig, dass dies unangenehm und unangemessen war. Die Königin veröffentlichte sogar eine Erklärung zur Unterstützung von Sophie. Nobel wurde entlassen und die Sun entschuldigte sich und spendete an eine Wohltätigkeitsorganisation ihrer Wahl.
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Eine Wohltätigkeitsorganisation, die ihr besonders am Herzen liegt
Sophies erste Schwangerschaft im Jahr 2001 war problematisch, und leider verlor sie das Baby nach nur 6 Wochen. Nachdem sie viel Blut verloren hatte, musste sie mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden. Aufgrund dieses traumatischen Ereignisses ist Sophie nun Schirmherrin der Thames Air Ambulance, deren Sanitäter ihr das Leben gerettet haben.
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Enkelkinder für die Queen
Sophie bekam schließlich zwei Kinder: Tochter Louise (2003) und Sohn James (2007)
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Teil des königlichen Unterstützungsnetzwerkes
Im Laufe der Zeit hat Sophie bewiesen, dass sie "zu den Royals" gehört, auch wenn ihr dabei einige Fehler unterlaufen sind. Sie hat auf jeden Fall das Vertrauen des zukünftigen Königs.
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Charles wird Sophie 'brauchen'
"Er wird sie brauchen, und sie sind diejenigen, die den Ton angeben und da sein werden", zitiert Express.co.uk aus einem exklusiven Interview mit der königlichen Historikerin Marlene Koenig. Die Historikerin sprach über Charles Pläne, wenn er den Thron übernimmt, und darüber, wie Sophie, Gräfin von Wessex, und Prinzessin Anne eine große Rolle dabei spielen werden.
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Immer Respekt vor der Königin
Im Dokumentarfilm 'Prince Edward & Sophie Rhys-Jones' von 2016 machte Sophie deutlich, dass ihr Respekt in erster Linie der Königin, ihrer Schwiegermutter, gilt.
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Die Vertraute von Queen Elizabeth
Sophie sagte: "Ich denke, es muss ziemlich einsam sein, Königin zu sein. Als Frau an der Spitze ist es wichtig, jemanden zu haben, auf den man sich verlassen kann, mit dem man Dinge besprechen kann, mit dem man hinter verschlossenen Türen offen und ehrlich sein kann." Viele Briten würden es begrüßen, wenn Sophie einen Platz in den vorderen Reihen einnehmen würde.
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