Die verstorbenen Prominenten, die 2023 am meisten verdient haben

Kann man nach dem Tod weiterhin Geld verdienen? Natürlich. Der Künstler stirbt, aber sein Vermächtnis bleibt bestehen und generiert in vielen Fällen Millionengewinne für denjenigen, der die Rechte daran besitzt.

Die Frage ist: Welche toten Prominenten haben im Jahr 2023 das meiste Geld verdient? Sie kennen sicherlich fast alle, denn es handelt sich um weltweit berühmte Künstler, die Forbes in diesem Ranking zusammengestellt hat.

Gestorben am 25. Juni 2009. Das Broadway-Musical des King of Pop hat 85 Millionen US-Dollar eingespielt, während die Show 'Michael Jackson ONE' des Cirque du Soleil in Las Vegas ebenfalls enorme Gewinne vermeldete. Im Jahr 2024 wird Antoine Fuqua ein Biopic über Jacko drehen, damit wird er sicher erneut an der Spitze der Rangliste stehen.

Gestorben am 16. August 1977. Graceland bleibt ein Wallfahrtsort für Hunderttausende Menschen in Memphis und seine Musik wird auch mehr als 45 Jahre nach seinem Tod noch gespielt.

Gestorben 20. Mai 2013. Die Rechte des Doors-Keyboarders am Musikkatalog der Band wurden in einem der größten Musikgeschäfte des Jahres an Primary Wave verkauft.

Unerwarteter und tragischer Tod der Influencerin Annabelle Ham mit 22 Jahren

Gestorben am 24. September 1991. Theodor Seuss Geisel bleibt wie kaum ein anderer ein Weihnachtsklassiker. Sein Grinch ist immer anwesend, aber auch die Rechte an dem Animationsfilm 'Der Lorax' sind gestiegen. Seine Illustrationen sind eben zeitlose Kunst.

Gestorben am 12. Februar 2000. Charlie Brown und Snoopy machen weiterhin einen Reibach mit ihrem Merchandising und haben einen Vertrag mit Apple TV+ zur Ausstrahlung ihrer Weihnachtsspecials. Das Unternehmen hat außerdem Verträge mit Williams Sonoma, Cariuma und Igloo Coolers - das ist eine Menge Geld.

Gestorben am 21. April 2016. Seit seinem Tod hat Primary Wave drei posthume Alben veröffentlicht, die durch eine Zusammenstellung von 47 bisher unveröffentlichten Songs und nie zuvor gesehenem Live-Material ergänzt wurden.

Gestorben am 11. Februar 2012. Ihre verfilmte Biografie war ziemlich erfolgreich und MAC Cosmetics hat eine nach ihr benannte Make-up-Linie auf den Markt gebracht, die von ihrer Schwägerin Pat Houston und Primary Wave verwaltet wird.

Gestorben am 8. Dezember 1980. Künstliche Intelligenz ist in John Lennons Katalog angekommen, um 'Now and Then' auf den Markt zu bringen und weiterhin deutlich zu machen, dass Lennons Genie auch mehr als 40 Jahre später noch aktuell ist.

Anna 'Chickadee' Cardwell, die Schwester von Honey Boo Boo, stirbt mit 29

Gestorben am 11. Mai 1981. Nicht nur seine Musik, sondern auch sein Image und seine Marke sind nach wie vor äußerst lukrativ. Als ob das nicht genug wäre, hat in Jamaika das erste Bekleidungsgeschäft mit seiner Marke eröffnet: Marley.

Gestorben am 14. Oktober 1977. Vor Mariah Carey war Bing Crosby der König der Weihnacht, und seine Lieder bringen seinen Erben, die weiterhin Alben und Lieder zum Jahresende veröffentlichen, immer noch Millionen ein.

Gestorben am 29. November 2001. Seine Songs, sowohl als Mitglied der Beatles als auch als Solokünstler, sind nach wie vor sehr erfolgreich. Hinzu kommt die psychedelische Show 'Love' des Cirque du Soleil, die auf den Songs der Liverpooler Band basiert.

Gestorben am 25. September 2016. Die Golflegende hat seinen Hinterbliebenen dank seiner Tee- und Limonadenmarke, die ihren Produktkatalog ständig erweitert und den Umsatz vervielfacht, ein gewinnbringendes Erbe hinterlassen.

Gestorben am 5. August 1962. Die berühmte Blondine starb vor über 60 Jahren, aber ihr Image begeistert noch immer Millionen von Menschen. Sie hat Trends geschaffen, Kusswimpern und falsche Nägel verkauft und sogar eine Fleur du Mal-Dessous-Linie herausgebracht. Tja, und nicht zu vergessen die Zeblocks NFTs.

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