Zinedine Zidanes ungewöhnlicher neuer Posten

Was macht Zinedine Zidane?

Die Fußball-Legende Zinedine Zidane hat einen mutigen Schritt gewagt: Er hat die Rolle des Starters der 24 Stunden von Le Mans, einem der größten Autorennen der Welt, angenommen.

Er schwenkt die Flagge

Zidane wird am 15. Juni in die Rolle des offiziellen Starters schlüpfen, wenn das historische Rennen um 16 Uhr beginnt.

'Unvergleichlich'

Der Franzose sagte über diese ehrenvolle Aufgabe: "Die 24 Stunden von Le Mans sind unvergleichlich. Es ist ein ikonisches Rennen für jeden, der den Motorsport liebt und eine Quelle großen Stolzes für Frankreich."

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'Prestigeträchtig'

Die Wahl von Zidane wurde vom Präsidenten des Automobile Club de l'Ouest, dem Veranstalter von Le Mans, gelobt. Pierre Fillon sagte, dass das Rennen nicht auf einen "prestigeträchtigeren Starter" hätte hoffen können.

Weltbekanntes Ereignis

Fillon beschrieb das Rennen von Le Mans als "ein weltbekanntes Ereignis, das im Laufe seiner Geschichte einige große Namen aus vielen verschiedenen Bereichen empfangen hat."

In den Fußstapfen von LeBron

Zidane tritt in die Fußstapfen eines Star-Basketballers, denn LeBron James schwenkte bei der Ausgabe 2023 des Langstreckenrennens die Flagge, wie auf der offiziellen Website des Rennens zu lesen ist.

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Eindrucksvolle Liste

Auf der Liste der bisherigen Starter stehen laut der Website von Le Mans auch andere große Namen aus Sport und Unterhaltung, darunter Rafael Nadal, Brad Pitt, Fernando Alonso und der legendäre Schauspieler Steve McQueen.

Zidanes Teamkollege

Laut "Motorsport" kennt Zidane Le Mans gut. Sein ehemaliger französischer Teamkollege Fabian Barthez nahm zwischen 2014 und 2017 dreimal an dem Rennen teil.

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Triple Crown des Motorsports

Le Mans gehört neben dem Indianapolis 500 und dem Großen Preis von Monaco zur Triple Crown des Motorsports. Laut "Reuters" hat bisher nur ein einziger Mensch die Triple Crown gewonnen: der Brite Graham Hill.

Mit kühlem Kopf

Wir hoffen, dass Zidane nach seinem berüchtigten Kopfstoß gegen Marco Materazzi im WM-Finale 2006 einen kühlen Kopf bewahren kann, wenn er sein Amt ausübt.

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