'Wir haben viel gestritten': Lionel Messi verrät, welchen PSG-Teamkollegen er am wenigsten mochte
Diese Woche gab Lionel Messi dem YouTube-Kanal "Dispuestos a Todo" ein Interview, in dem der Argentinier auf seine Karriere und insbesondere auf seine Zeit bei Paris Saint-Germain zurückblickte.
Messi, der jetzt für den Inter Miami spielt, gab in diesem Interview einige harte Wahrheiten preis, darunter auch, wer sein unbeliebtester Spieler bei PSG war.
Wie Lionel Messi ist dieser Mann Weltmeister, französischer Meister, Europameister und spanischer Meister... Haben Sie es schon erraten?
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Es geht um Sergio Ramos. Der ehemalige Kapitän von Real Madrid war eines der Gesichter der Clásicos, zusammen mit Cristiano Ronaldo, Gérard Piqué und natürlich Messi selbst.
Im Interview machte Messi keinen Hehl aus seiner Wut auf den ehemaligen Madrilenen: "Wir haben viel mit Sergio Ramos gestritten. Er war der Spieler, auf den ich am meisten wütend war."
"Wir waren Teamkollegen, aber bei den Clásicos haben wir uns immer gegenseitig gepackt. Die Clásicos waren intensiv."
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2010 war es noch undenkbar, aber Messi und Ramos waren von 2021 bis 2023 Teamkollegen in Paris. In diesen zwei Jahren duldeten die beiden Männer einander in der Umkleidekabine, aber ob sie sich jemals angefreundet haben, ist ungewiss.
Und die beiden Spieler könnten sich wiedersehen, denn Ramos hat gerade seinen Abschied aus Sevilla besiegelt, und es ist gut möglich, dass ein MLS-Verein an dem legendären Verteidiger interessiert ist.
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Wenn er sich dort wiederfindet, würde er auf eine ganze Reihe ehemaliger Barcelona-Stars treffen. Bei Inter Miami spielen bisher Jordi Alba, Sergio Busquets und Luis Suárez, die alle seit Lionel Messis Ankunft in den USA dazugekommen sind.
Im Interview sprach Lionel Messi auch über seine schmerzhafteste Erinnerung auf dem Spielfeld und verriet: "Ich erinnere mich, dass ich während der Copa América 2011 in Santa Fe in jeder Hinsicht beleidigt wurde. Das war hart für mich und für die ganze Nationalmannschaft", erzählte er und bezog sich dabei auf das verlorene Viertelfinale zu Hause gegen Uruguay (1:1, 4:5 i.E.).
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