Wie Fabrizio Romano versucht, mit Mbappes Transfer zu Real Madrid Geld zu verdienen
Jeder moderne Fußballfan weiß, wer Fabrizio Romano ist, der italienische Journalist, der praktisch jede Transfergeschichte und jedes Gerücht ans Licht bringt, während er scheinbar nie schläft. Jetzt scheint er sein eigenes Stück vom lukrativen Transferkuchen abhaben zu wollen, aber wie macht er das?
Romano hat seine eigene T-Shirt-Marke gegründet und verkauft unbedruckte Shirts mit Aufdrucken einiger seiner Transfernachrichten auf X (früher Twitter). Dazu gehört auch seine kürzliche Bestätigung, dass Kylian Mbappe zu Real Madrid wechselt.
Während Mbappe laut ESPN Gerüchten zufolge für seinen Wechsel zu Madrid eine Ablösesumme von 150 Millionen Euro mit nach Hause nimmt, verlangt Romano 50 Euro für eines seiner T-Shirts!
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Romano bietet auf seiner Website auch teurere Produkte an. So verkauft er für 100 Euro ein personalisiertes Video, in dem Fans seinen berühmten Spruch „Here We Go!“ über sich selbst oder ihre Freunde nachstellen können.
Die Meinungen der Fußballfans zu Romano gehen oft auseinander: Viele erfreuen sich an den Transfergeschichten, über die er berichtet, während andere finden, dass seine zynischen Versuche, aus Transfernachrichten Profit zu schlagen, die Unberechenbarkeit des Transfermarktes zunichtemachen.
Viele Fans fragen sich, woher Romano weiß, wann Transfers stattfinden. Laut The Sun hat der in Mailand ansässige Journalist jahrelang ein Netzwerk aus Quellen und Agenten aufgebaut, die ihn mit Informationen versorgen.
Abgesehen von den T-Shirts, wie verdient Romano sein Geld? Nun, laut Sport Bible hat der X-User @MadnessFc4 herausgefunden, dass der Italiener knapp 80.000 Euro im Monat mit dem sozialen Netzwerk verdient, wo er 20,7 Millionen Follower hat.
The Sun hat versucht, Romanos Nettovermögen zu schätzen und kam auf einen Wert von 1,84 Millionen Euro. Keine schlechte Zahl für einen so genannten Tap-In-Händler!
Wie bereits erwähnt, mögen einige Fußballfans Romanos Arbeit nicht, während andere ihn für eine Schlüsselfigur in der Welt der Fußballtransfers halten. Nach über zwei Monaten ohne Vereinsfußball gibt es für die Fans kaum Neuigkeiten über ihre Lieblingsteams, außer wenn sie das mittlerweile berühmte 'Breaking News'-Alarm-Emoji von Fab sehen.
Teilen Sie uns im Kommentarbereich mit, was Sie von Romano und seinen Versuchen halten, mit Spielertransfers Geld zu verdienen!
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