Tragisch: die französische Schwimmerin Camille Muffat starb mit 25 Jahren

Den Ruhestand genießen
Ein plötzlicher Tod
Ein abruptes Ende
Schon in jungen Jahren sehr gut
Erster Platz
Ein rasanter Aufstieg
Olympische Spiele
Es war ein gutes Zeichen
Eine Goldmedaille
Bronze in Shanghai
Ein tolles Ergebnis bei den Olympischen Spielen 2012
Drei Medaillen
Eine großartige Leistung
Ein neues Leben
Auf nach Argentinien
Ein schrecklicher Unfall
Trauriges Ende
Den Ruhestand genießen

Viele Profisportler, die in den Ruhestand gegangen sind, konnten und können den Rest ihres Lebens problemlos genießen, nachdem sie viel Zeit für ihre Leidenschaft geopfert hatten.

Ein plötzlicher Tod

Andere, wie 2020 Kobe Bryant, wurden Opfer eines tragischen Ereignisses und konnten das Leben nach ihrer Karriere im Profisport nicht auskosten.

Ein abruptes Ende

Dies ist der Fall von Camille Muffat, einer der größten französischen Schwimmerinnen der Geschichte, deren Leben kurz nach ihrem Rückzug aus dem Profisport ein abruptes Ende fand. Werfen wir einen Blick zurück auf die Geschichte eines der Wunderkinder des französischen Sports.

Schon in jungen Jahren sehr gut

Muffat, die in ihrer Jugend auf die 200 m Lagenschwimmen spezialisiert war, zeigte ihr Talent im Alter von 15 Jahren bei den französischen Meisterschaften 2005 und vollbrachte dort eine für ihr Alter beachtliche Leistung.

Erster Platz

Während des Wettbewerbs schaffte sie es, vor der Favoritin Laure Manaudou den ersten Platz zu belegen und sogar den nationalen Rekord von Manaudou zu übertreffen.

Ein rasanter Aufstieg

Ihr Aufstieg war rasant und ermöglichte es ihr, bei den Senioren mitzumachen und 2007 in Debrecen in Ungarn ihre erste europäische Medaille zu gewinnen.

Olympische Spiele

Muffat qualifizierte sich für ihre ersten Olympischen Sommerspiele und reiste 2008 nach Peking, wo sie im 4x200-m-Freistil den 5. Platz belegte.

Es war ein gutes Zeichen

Es war kein außergewöhnlicher Erfolg, aber ein gutes Zeichen für die junge Schwimmer, die weiterhin stetige Fortschritte machte.

Eine Goldmedaille

2010 holte Muffat dann bei der Weltmeisterschaft in Dubai Gold über 200 m Freistil.

Bronze in Shanghai

Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Shanghai erreichte Muffat wieder das Podium und gewann Bronze über 200 m und 400 m Freistil.

Ein tolles Ergebnis bei den Olympischen Spielen 2012

Ihr bestes Karriereergebnis erzielte sie jedoch bei den Olympischen Sommerspielen 2012 in London, wo alle Augen auf die junge Schwimmerin gerichtet waren.

Drei Medaillen

Muffat holte drei Medaillen für Frankreich: Bronze über 4x200 m Freistil, Silber über 200 m Freistil und Gold über 400 m Freistil.

Eine großartige Leistung

Es war eine großartige Leistung für die Schwimmerin, die dennoch 2014 im Alter von nur 24 Jahren das Ende ihrer Karriere ankündigte.

Ein neues Leben

Das Ende ihrer Karriere war für Muffat gleichbedeutend mit einem neuen Leben, denn sie wollte nach den vielen Jahren Profisport auf höchstem Niveau etwas Ruhe genießen.

Auf nach Argentinien

Als sie 2015 eingeladen wurde, an der französischen Reality-TV-Show 'Dropped' teilzunehmen, bei der eine Reihe aktueller und ehemaliger Spitzensportler mitmachten, reiste sie für die Dreharbeiten nach Argentinien.

Ein schrecklicher Unfall

Während dieser Reise am 9. März 2015 bestieg die französische Schwimmerin zusammen mit anderen Sportlern wie Florence Arthaud oder Alexis Vastine einen Hubschrauber. Beim Start kollidierten dieser mit einem anderen Hubschrauber. Es gab keine Überlebenden.

Trauriges Ende

Zum Zeitpunkt ihres Todes war Muffat gerade 25 Jahre alt. Ein tragisches Ende für eines der berühmtesten Gesichter des französischen Sports.

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