Pep Guardiola steht im Kreuzfeuer des Finacial Fair Play-Dramas bei Man City

Pep der Große
Verstoß gegen die FFP-Regeln
Ehrlichkeit ist das Gebot der Stunde
Es war absehbar
Vertrag bis 2025
Zukunft ungewiss
Vier Premier League-Titel
Ein ambitioniertes Projekt
Knapp daneben ist auch vorbei
Ein neuer Versuch
Ein schmerzhafter Abend im Bernabeu
Die wirklichen Ziele verfehlt
Letzte Chance auf einen europäischen Pokal
Die Wege trennen sich
Luis Enrique wäre interessant
Mikel Arteta, eine weitere Option
Warten auf eine endgültige Entscheidung
Pep der Große

Pep Guardiola, einer der erfolgreichsten Fußballtrainer Spaniens, steht im Kreuzfeuer einer der größten Untersuchungen zum Financial Fair Play in der Premier League.

Verstoß gegen die FFP-Regeln

Manchester City wird vorgeworfen, in den letzten zehn Jahren gegen mehr als 100 FFP-Regeln verstoßen zu haben. Die "Citizens" warten nun auf ein endgültiges Urteil über die möglichen Sanktionen gegen den Verein, die bis zum Abstieg reichen können!

Ehrlichkeit ist das Gebot der Stunde

Der katalanische Trainer erklärte bereits im Mai 2022 gegenüber der Presse, dass er den Verein verlassen würde, wenn der Vorstand von Manchester City ihn jemals belügen würde.

Es war absehbar

Es ist nicht das erste Mal, dass Manchester City von der UEFA und den Regulierungsbehörden der Premier League unter die Lupe genommen wird. Bereits 2020 wurde der Verein mit einer Reihe von Vorwürfen wegen Verstößen gegen das Financial Fair Play konfrontiert. Ist dies der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt?

Vertrag bis 2025

Guardiola hat im November 2022 einen neuen Vertrag mit ManCity unterzeichnet, der seine Zeit als Trainer bis 2025 verlängert. Sollten die Untersuchungen jedoch zu dem Schluss kommen, dass Manchester City gegen die Financial Fair Play-Vorschriften verstoßen hat, könnte Guardiolas Zeit bei den "Citizens" verkürzt werden.

Zukunft ungewiss

Unabhängig von der Untersuchung und den Schlussfolgerungen des unabhängigen Ausschusses wird Manchester City für den Rest der Saison nicht mit Sanktionen rechnen müssen. Der mögliche Weggang von Pep Guardiola könnte jedoch das größte Problem des Vereins sein.

Vier Premier League-Titel

Seit der Übernahme durch die Abu Dhabi Group im Jahr 2007 hat Man City vier Premier League-Titel gewonnen und liegt damit hinter Manchester United in der Meisterschaft. Guardiolas Ankunft im Etihad-Stadion löste eine Fußballrevolution aus, indem er "Tiki-Taka" mit physischem Vertikalfußball kombinierte.

Ein ambitioniertes Projekt

Manchester City hat in den letzten zehn Jahren mehr als eine Milliarde Dollar ausgegeben, um sich zu einer wettbewerbsfähigen Spitzenmannschaft in Europa zu entwickeln. Pep Guardiola wurde als Hauptarchitekt hinter diesem ehrgeizigen Projekt geholt, hat es aber seitdem nicht geschafft, eine UEFA Champions League zu gewinnen.

Knapp daneben ist auch vorbei

Guardiola war im Finale gegen Chelsea 2021 dem Champions League-Titel sehr nahe. In einem harten Spiel gingen 'The Blues' in der 42. Minute durch ein Tor von Havertz in Führung.

Ein neuer Versuch

Manchester City stand 2022 kurz vor einem weiteren Champions League-Finale, nachdem die Mannschaft im Viertelfinale Atletico de Madrid ausgeschaltet hatte. Sie scheiterte aber im Halbfinale an 'Los Blancos'.

Ein schmerzhafter Abend im Bernabeu

Guardiolas Mannschaft schied gegen das starke Real Madrid in einem der erstaunlichsten Comebacks in der Geschichte der UEFA aus.

Die wirklichen Ziele verfehlt

Der Gewinn der Premier League ist eine große sportliche Leistung, aber Experten sind der Meinung, dass Guardiola noch viel mehr hätte erreichen können, wenn man sich die große Auswahl an Weltklassespielern ansieht, die ihm sowohl auf dem Platz als auch auf der Bank zur Verfügung stehen.

Letzte Chance auf einen europäischen Pokal

Mit der jüngsten Verpflichtung von Eerling Haland ist Guardiolas Kader nun wahrscheinlich einer der besten in ganz Europa. Doch mit so viel Talent in der Mannschaft wächst auch der Druck, und dies könnte Guardiolas letzte Chance sein, einen Champions League-Titel zu Etihad zu holen.

Die Wege trennen sich

Da eine mögliche Trennung von Pep und Manchester City unmittelbar bevorsteht, hat der Vorstand von Manchester City damit begonnen, alternative Optionen für die nächste Saison zu diskutieren.

Luis Enrique wäre interessant

Luis Enrique, ein weiterer ehemaliger Barcelona-Trainer und ehemaliger Real Madrid-Spieler, ist einer der vielen Namen, die ins Gespräch gebracht wurden. Nachdem er die spanische Nationalmannschaft im Dezember 2022 verlassen hat, ist er nun auf der Suche nach einem neuen Verein und die "Citizens" haben Interesse gezeigt.

Mikel Arteta, eine weitere Option

Mikel Arteta ist ein weiterer Trainer, der als Nachfolger von Pep Guardiola im Gespräch ist. Arteta kennt Manchester City gut, da er von 2016 bis 2019 Peps Assistenztrainer war. Aber sein jüngster Aufstieg bei Arsenal könnte die Situation komplizierter machen.

Warten auf eine endgültige Entscheidung

Am Ende der Saison werden wir alle mehr über Pep Guardiola und seine Zukunft bei Manchester City erfahren. Der Verein wartet immer noch auf den Abschluss der FFP-Untersuchungen und anderer UEFA-Prüfungen. Erst dann werden die Fans mehr wissen.

 

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