Olympia-Legende in Belgien brutal angegriffen
Schockierende Nachrichten aus Belgien: Der olympische Nationalheld Pieter Timmers wurde brutal angegriffen.
Elle De Leeuw, Timmers Frau, drückte auf Instagram ihr Entsetzen über den Vorfall aus.
„Am Dienstagabend wurden Pieter und ich grundlos angegriffen“, schrieb De Leeuw in dem sozialen Netzwerk.
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Timmer habe sich an der Lippe verletzt und verliere möglicherweise einen Zahn, so die Aussage seiner Frau.
„Ich habe mir Rücken- und Schulterverletzungen zugezogen und anscheinend auch eine Gehirnerschütterung und ein Schleudertrauma“, fügte De Leeuw in ihrem Post auf Instagram hinzu.
Timmers und De Leeuw werden beide für eine Weile arbeitsunfähig sein. Laut der belgischen Zeitung Het Nieuwsblad arbeitet der ehemalige Schwimm-Champion derzeit beim Rettungsdienst, während seine Frau Pressesprecherin beim belgischen Medienunternehmen DPG Media ist.
In seiner Heimat Belgien ist Timmers eine Schwimmlegende. Laut World Aquatics hat er bei den Olympischen Spielen in Rio eine Silbermedaille im 100-m-Freistil der Männer gewonnen.
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Er erreichte er eine Zeit von 47,80 und brach damit seinen eigenen belgischen Rekord, berichtete Het Nieuwsblad damals.
Darüber hinaus gewann Timmers drei Medaillen bei den Europameisterschaften und sechs Medaillen bei den Kurzbahn-Europameisterschaften.
Timmers ging Ende 2020 im Alter von 34 Jahren nach einer erfolgreichen internationalen Karriere, die sich über rund ein Jahrzehnt erstreckte, in den Ruhestand.
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