Ilias Chair verurteilt, weil er einem Mann den Schädel eingeschlagen hat: die brutale Attacke

Ende 2022 schrieb die marokkanische Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft in Katar Geschichte und erreichte unerwartet das Halbfinale, wo sie Frankreich mit zwei Toren unterlag.

Zu dieser wunderbaren marokkanischen Mannschaft gehörte auch Ilias Chair, der zwar nur 45 Minuten um den dritten und vierten Platz spielte, aber dennoch ein Teil dieser Mannschaft war.

Jetzt, etwas mehr als ein Jahr später, hat der Mittelfeldspieler der Queens Park Rangers die Quittung für einen Vorfall im Jahr 2020, der ihn ein Jahr Gefängnis kostet.

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Die Vorfall ereignete sich im Sommer in Bazeilles (Frankreich), wo der Spieler mit seinem Bruder und einer Gruppe von Freunden nach seiner ersten Saison bei QPR Urlaub machte, wie die "Daily Mail" berichtet.

Nach einem Kajakausflug wollte einer der Teilnehmer als erster in den Bus einsteigen, der die Gruppe zurückbrachte, was zu einem Streit zwischen mehreren Teilnehmern des Ausflugs führte.

An einem Punkt eskalierte der Streit und endete damit, dass Ilias Chair einem anderen Teilnehmer des Ausflugs, Niels T., laut "The Guardian" einen Stein auf den Kopf schlug.

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Laut "Daily Mail" hatte das Opfer einen schweren Schädelbruch von 2 Zentimetern und wurde in kritischem Zustand in die Notaufnahme des Krankenhauses von Reims gebracht.

Der Antwerpener Staatsanwalt, der sich mit dem Fall befasst hat, stellt in seinem Bericht fest: "Der Schlag war für ihn fast tödlich und er spürt noch immer die Nachwirkungen."

Und was passiert jetzt mit Ilias Chair? Er wurde zu einem Jahr Gefängnis verurteilt und muss dem Opfer 15.700 Euro Schmerzensgeld zahlen.

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QPR gab eine offizielle Erklärung ab, in der es heißt, man stehe "in regelmäßigem Kontakt mit dem Anwaltsteam von Ilias Chair", habe aber den Abschluss des Gerichtsverfahrens abgewartet, um weitere Erklärungen abzugeben. Und das ist bisher auch der Fall gewesen.

Laut "The Guardian" will der Spieler gegen die Entscheidung Berufung einlegen, so dass der Verein einen seiner Schlüsselspieler als einsatzbereit betrachten kann, bis ein endgültiges und rechtskräftiges Urteil vorliegt.

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