Empörungswelle bei EM 2024: „Raub am helllichten Tag“ ruft Furore hervor

Nachdem Deutschland im zweiten Gruppenspiel gegen Ungarn mit 2:0 gewonnen hatte, war es das erste Team, das ins Achtelfinale der Europameisterschaft 2024 eingezogen ist.

Insgesamt war es ein komfortabler Sieg für die Deutschen mit Toren von Jamal Musiala und Ilkay Gündogan.

Das erste deutsche Tor sorgte allerdings für Kontroversen und hätte wegen eines Fouls von Gündogan durchaus nicht anerkannt werden können.

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In der Phase vor dem Tor schubste der Mittelfeldspieler des FC Barcelona den ungarischen Abwehrspieler Willi Orban, der den Halt verlor. So hatte Gündogan die Möglichkeit, den Ball zurückzuerobern und Musiala das erste deutsche Tor des Abends zu schenken.

Der niederländische Schiedsrichter Danny Makkelie pfiff kein Foul und zeigte zur Freude des deutschen Heimpublikums auf den Mittelpunkt. Der Video-Schiedsrichterassistent (VAR) überprüfte die Aufnahmen, änderte Makkelies Entscheidung jedoch nicht: 1:0 für Deutschland.

Ungarn reagierte empört auf die Entscheidung, die auch in den sozialen Medien für viel Kontroverse sorgte. Die BBC fragte Fußballfans auf X, ehemals Twitter, „war es ein Foul im Vorfeld?“, und viele Fans ließen keinen Raum für Zweifel.

„Das war ein eklatantes Foul. Schreckliche VAR-Entscheidung. Wirf es in den Mülleimer!“, reagierte ein Fan.

„Schlechteste Entscheidung des Turniers bisher, wie konnte das nur passieren? Den ganzen Tag Fouls“, ging ein anderer Fan sogar noch weiter.

Andere Fans schlossen sich dem an und schrieben: „schreckliche Entscheidung“, „offensichtlicher Schubs“ und „Raub am helllichten Tag“.

Was meinen Sie? Hätte Musialas Tor nicht anerkannt werden dürfen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

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