Russlands großes Jahr 2025: Putins Vertrauter prophezeit Sieg
Laut Newsweek prognostiziert ein enger Verbündeter des russischen Präsidenten Wladimir Putin einen "großen Sieg" für Russland im Jahr 2025.
Diese Bemerkung stammt von Dmitri Medwedew, der zwischen 2008 und 2012 russischer Präsident war, während Wladimir Putin das Amt des Ministerpräsidenten innehatte.
Die russische Verfassung erlaubte Putin keine dritte Amtszeit als Präsident in Folge. Im Jahr 2012 kehrte Putin als Präsident zurück und Medwedew war bis 2020 Ministerpräsident.
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Als jemand, dem Putin selbst das höchste Amt in der russischen Regierung anvertraut hat, weil er wusste, dass er ihn nicht verraten würde, kann man mit Sicherheit sagen, dass Medwedew das Vertrauen eines russischen Präsidenten gewonnen hat, der dafür bekannt ist, dass er nur sehr wenigen Menschen vertraut.
Laut Newsweek hat Medwedew auf seinem Telegramm-Kanal gepostet, dass 2024 ein Jahr der "bedeutenden Errungenschaften" für Russland gewesen sei, wobei er sich auf "diejenigen, die unser Heimatland verteidigen" bezog.
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Medwedew zog auch Vergleiche mit dem Zweiten Weltkrieg, indem er darauf hinwies, dass 2025 "das Jahr des großen Sieges sei" und dass das Volk "Kraft und Stärke aus der ruhmreichen Geschichte Russlands schöpfen" solle.
Unabhängig davon, wie wahr Medwedews Worte sind, bekräftigt die BBC, dass 2025 der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine beendet werden könnte.
Einerseits gewinnt Russland trotz Rückschlägen schneller an Territorium, als die ukrainischen Truppen zurückschlagen können.
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Andererseits könnte die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus die Kürzung der Militärhilfe für die Ukraine bedeuten, selbst wenn Kiew sich weigert, zu verhandeln.
Die BBC weist jedoch darauf hin, dass die Unberechenbarkeit Donald Trumps es erschwert, sich ein sicheres Bild von der US-Politik in den kommenden Monaten zu machen.
Nur die Zeit wird zeigen, ob der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Trump und die US-Regierung davon überzeugen kann, die Ukraine auch im dritten Jahr des Krieges zu unterstützen.
Könnte ein Machtwechsel in Russland zu katastrophalen Waffeneinsätzen führen?