Krankheitswelle verursacht Chaos in der Pflege und Kinderbetreuung

Stärkste Krankheitswelle seit 5 Jahren
Personalmangel
Grippe, Corona, Husten und RSV
Atemwegsprobleme
Jeder zwölfte Mensch
Subjektives Gefühl?
Daten des Robert-Koch-Instituts
Immunsystem geschwächt?
Die Fallzahlen sind alarmierend
Erkältungen, Husten, Schnupfen, Halsentzündungen, Bronchitis und Lungenentzündungen
Grippe und Corona
Fallzahlen höher als bei der Corona-Pandemie
Tendenz der Atemwegserkrankungen höher
Leichter Anstieg der Corona-Infektionen
Grippewelle kommt
8000 Atemwegserkrankungen pro 100.000 Einwohner
Massive Grippewelle
Überlastung der Krankenhäuser
Stärkste Krankheitswelle seit 5 Jahren

Zurzeit befindet sich Deutschland inmitten einer der stärksten Krankheitswellen seit 5 Jahren. Jetzt macht sich diese Situation in vielen Bereichen wie der Pflege und der Kinderbetreuung bemerkbar.

Personalmangel

Die Situation betrifft vor allem Pflegeeinrichtungen und Kindertagesstätten sehr stark. Es gibt großen Personalmangel und das stürzt viele Einrichtungen ins Chaos.

Grippe, Corona, Husten und RSV

In Deutschland breitet sich derzeit eine starke Welle von Atemwegserkrankungen aus, zu denen Grippe, Corona, Husten und RSV gehören.

 

Atemwegsprobleme

Dies stellt die schwerwiegendste Krankheitswelle seit fünf Jahren dar, und viele Menschen in Deutschland sind von Atemwegsproblemen betroffen, weshalb sie im Bett bleiben müssen.

 

Jeder zwölfte Mensch

Es handelt sich hierbei im Durchschnitt laut der Frankfurter Rundschau um jeden zwölften Menschen in Deutschland.

 

Subjektives Gefühl?

Die Situation in diesem Jahr wirft die Frage auf, ob es sich dabei nur um ein subjektives Gefühl handelt.

 

Daten des Robert-Koch-Instituts

Die Daten des Robert-Koch-Instituts deuten jedoch darauf hin, dass die Fallzahlen von Atemwegserkrankungen in diesem Jahr tatsächlich auf einem sehr hohen Niveau liegen.

 

Immunsystem geschwächt?

Es verbreitet sich jetzt die Frage: Ist das Immunsystem der Bevölkerung durch die Corona-Pandemie geschwächt, oder achten die Menschen einfach genauer auf Krankheitssymptome?

 

Die Fallzahlen sind alarmierend

Die aktuellen Fallzahlen sind alarmierend, da sie so hoch sind wie seit 2011 nicht mehr. Dies ist insbesondere auf die Aufhebung der Maskenpflicht im öffentlichen Raum zurückzuführen, was die Ansteckungsgefahr im Alltag deutlich erhöht hat.

 

Erkältungen, Husten, Schnupfen, Halsentzündungen, Bronchitis und Lungenentzündungen

Atemwegserkrankungen, zu denen Erkältungen, Husten, Schnupfen, Halsentzündungen, Bronchitis und Lungenentzündungen gehören, sind in dieser Saison weit verbreitet. Die Belastung für die Hausarztpraxen ist bereits hoch, und die Grippewelle steht noch bevor.

 

Grippe und Corona

In der aktuellen Herbst- und Wintersaison sind Grippe und Corona aber mal wieder die vorherrschenden Infektionsursachen.

Fallzahlen höher als bei der Corona-Pandemie

Die Fallzahlen sind höher als in den Jahren der Corona-Pandemie. Etwa jeder zwölfte Deutsche ist derzeit von einer Atemwegserkrankung betroffen.

 

Tendenz der Atemwegserkrankungen höher

Die aktuelle Tendenz der Atemwegserkrankungen ist höher als zu vergleichbaren Zeiten in den letzten Jahren, einschließlich der Hochphasen der Corona-Pandemie.

 

Leichter Anstieg der Corona-Infektionen

Es gibt auch einen leichten Anstieg der Corona-Infektionen seit Ende Juni 2023, obwohl die Werte in den letzten fünf Wochen relativ stabil geblieben sind.

 

Grippewelle kommt

Derzeit ist der Anteil von Corona-Infektionen unter den Atemwegserkrankungen immer noch hoch, aber die Grippewelle steht bevor.

 

8000 Atemwegserkrankungen pro 100.000 Einwohner

Die Inzidenz der ARE ist in den letzten Wochen stetig gestiegen, was bedeutet, dass es derzeit etwa 8000 Atemwegserkrankungen pro 100.000 Einwohner gibt.

Massive Grippewelle

Ärzte erwarten für diesen Winter eine massive Grippewelle neben den gestiegenen Corona-Fällen.

 

Überlastung der Krankenhäuser

Dies könnte bald zu einer Überlastung der Krankenhäuser führen. Daher wird empfohlen, die Grippe nicht zu unterschätzen und möglicherweise eine Grippeimpfung in Betracht zu ziehen.

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