Kältewelle kommt: Glätte, Schnee und Temperatursturz in Deutschland

Es wird kalt
Voraussagen
Bis zu minus acht Grad
Schneefälle und Glatteis
Tiefdruckbereich von der Nordsee
Gefährliche Glatteisverhältnisse
Achtung Autofahrer
Experten-Meinung
Veränderungen
Starke Veränderungen
Es wird kalt

Eine neue Kältewelle droht Deutschland, die schon am kommenden Wochenende beginnen könnte. Ein Abschied vom Hoch „Ernst“ markiert den Beginn der Wetterlage, was zu einem deutlichen Temperaturabfall führt.

 

Voraussagen

Dr. Karsten Brandt vom Wetterdienst donnerwetter.de sagt, dass kalte Luftmassen aus Nordskandinaven nach Mitteleuropa ziehen werden.

 

Bis zu minus acht Grad

Er sagt voraus, dass während der Nächte Temperaturen von bis zu minus acht Grad Celsius sinken können.

 

Schneefälle und Glatteis

Diese Kaltwetterfront führt nicht nur zu niedrigen Temperaturen, sondern auch zu Schneefällen und Glatteis, vor allem in den Mittelgebirgsgebieten.

 

Tiefdruckbereich von der Nordsee

Am Wochenende wird sich ein abzeichnender Tiefdruckbereich von der Nordsee aus in die Alpenregion ausbreiten. Dies führt dazu, dass Regen und Schnee fallen.

 

Gefährliche Glatteisverhältnisse

Insbesondere auf den Straßen werden durch Minustemperaturen und Niederschlag gefährliche Glatteisverhältnisse entstehen.

 

Achtung Autofahrer

Meteorologen weisen darauf hin, dass Autofahrer in diesen Tagen besonders vorsichtig sein sollten. Auch wenn tagsüber die Temperaturen manchmal über den Gefrierpunkt steigen, besteht weiterhin die Gefahr von Glatteis.

 

Experten-Meinung

Die Wetterexperten halten es für möglich, dass an der Nord- und Ostsee Sturmböen auftreten könnten.

 

Veränderungen

Aber es ist überraschend, dass diese Kältewelle nicht lange dauern wird. Es wird schon vorhergesagt, dass die Temperaturen ab Sonntag steigen werden und bis zu 10 Grad Celsius erreichen können.

 

Starke Veränderungen

Dominik Jung, Diplom-Meteorologe bei wetter.net, weist darauf hin, dass sich die Wetterverhältnisse weiterhin stark verändern werden und dass am vierten Adventswochenende in Deutschland ein neues Hochdruckgebiet erwartet wird, das die Wetterverhältnisse wieder stabilisieren könnte.

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