Der Iran könnte Donald Trumps Präsidentschaftswahlkampf ausspionieren

Was ist mit den Wahlen passiert?
Iranische Agenten auf den Spuren von Trump
Spion gegen Spion
'Robert'
Ein Dossier über JD Vance
Kein normaler SPAM
Keine Beweise
Nicht die einzige Bedrohung
Die USA erreichen ihren Tiefpunkt
Trump und die Russen
Der Mueller-Bericht
Immer noch dabei?
Mit Donald Trump wird es nie langweilig
Person von Interesse
Der lange Weg ins Weiße Haus
Was ist mit den Wahlen passiert?

Die Wahlen in den USA sind nicht mehr das, was sie einmal waren. Als ob die zunehmende Polarisierung und politische Gewalt nicht schon genug wäre, sind in den vergangenen Wahlperioden auch Vorwürfe einer Einmischung ausländischer Mächte an der Tagesordnung.

Iranische Agenten auf den Spuren von Trump

Der jüngste Skandal betrifft iranische Geheimdienstagenten, die das Trump-Wahlkampfteam ausspioniert und vertrauliche Informationen beschafft haben sowie Kontakt zur Demokratischen Partei aufnahmen.

 

Spion gegen Spion

AP News schreibt, das FBI habe berichtet, iranische Agenten hätten sich in die Trump-Kampagne gehackt und versucht, Kontakt zu verschiedenen Parteien aufzunehmen, darunter auch zu Nachrichtenagenturen wie der New York Times und der Washington Post.

'Robert'

Laut AP News teilte die politische Nachrichten-Website Politico mit, dass sie im Juli interne Dokumente der Trump-Kampagne von einer anonymen Quelle erhalten habe, die lediglich als „Robert“ identifiziert wurde.

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Ein Dossier über JD Vance

Bei dem Dossier, das „Robert“ weitergab, handelte es sich offenbar um Recherchen des republikanischen Präsidentschaftswahlkampfs über Trumps damaligen potenziellen Vizepräsidentenkandidaten JD Vance.

Kein normaler SPAM

NBC berichtete, dass iranische Agenten außerdem Personen aus dem Umfeld der Demokratischen Partei mit „unerwünschten E-Mails“ kontaktiert hätten.

Keine Beweise

Das FBI behauptet allerdings, dass es bislang keine Beweise dafür gebe, dass an der Präsidentschaftskampagne der Demokraten beteiligte Personen auf die iranischen E-Mails geantwortet hätten.

Nicht die einzige Bedrohung

Das FBI warnte vor zunehmenden Bemühungen anderer Länder, in die US-Wahlen einzugreifen, insbesondere aus Russland, dem Iran und China.

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Die USA erreichen ihren Tiefpunkt

Laut NBC argumentieren FBI-Agenten, dass diese Länder „in gewissem Maße versuchen, die Spaltungen in der US-Gesellschaft zu ihrem eigenen Vorteil zu verschärfen und Wahlperioden als Momente der Verwundbarkeit betrachten“.

Trump und die Russen

Während der Trump-Regierung wurde der New Yorker Mogul beschuldigt, mit Russland zusammenzuarbeiten, um an Dokumente aus dem Wahlkampf von Hillary Clinton 2016 zu gelangen.

Der Mueller-Bericht

Der Bericht des Sonderermittlers und ehemaligen FBI-Direktors Robert Mueller kam zu dem Schluss, dass es zwar eine russische Einmischung gegeben habe, es aber nicht genügend Beweise gebe, die eine Verbindung zu Donald Trump herstellten.

Immer noch dabei?

Die britische Zeitung The Guardian schreibt, dass die Republikanische Partei davon überzeugt sei, dass die iranische Regierung weiterhin in die Präsidentschaftskampagne von Trump eindringt.

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Mit Donald Trump wird es nie langweilig

„Der Iran hat sich in meine Kampagne gehackt. Ich weiß nicht, was zum Teufel sie gefunden haben, ich würde es gerne herausfinden. Das kann nicht besonders aufregend gewesen sein“, erklärte Trump während einer Kundgebung in New York City, wie The Guardian berichtet.

"Stärke und Entschlossenheit"

Steve Cheung, ein Sprecher der Trump-Kampagne, sagte gegenüber The Guardian, der iranische Hackerangriff zeige, dass Teheran „Angst“ vor der „Stärke und Entschlossenheit“ des New Yorker Moguls habe.

Person von Interesse

Der Guardian weist darauf hin, dass der frühere US-Präsident und aktuelle Kandidat der Republikaner Berichten zufolge im Visier des Iran war, um ihn zu ermorden, weshalb sein Schutz durch den Secret Service verstärkt wurde.

 

Der lange Weg ins Weiße Haus

Während der Countdown zum Wahltag weitergeht, bleibt abzuwarten, welchen Einfluss der Iran, Russland oder China auf die Wahl des nächsten US-Präsidenten haben werden.

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